Informazioni che faticano a trovare spazio

Otto Ak47, due granate, 200 grammi di tritolo. Ha 51 anni il montenegrino arrestato il 5 novembre. E tace. L’articolo della Faz

Aveva 8 kalashnikof, due bombe a mano e 200 grammi di trinitotoluolo (TnT), insomma tritolo. Da un articolo della “Frankfurter Allgemeine Zeitung£, uno dei più importanti giornali tedeschi.  si apprende che il montenegrino arrestato il 5 novembre a Bad Feilbach sull’autostrada Salisburgo-Monaco di Baviera ha 51 anni. E che tace. Ecco la Faz del 15 novembre (silenzio invece del Frankfurter Rundschau, del Suddeutsche Zeitugf, del Tages spiegel…):

 

Führt eine Spur nach Montenegro?

Die bayerische Polizei hat vor kurzem einen Mann aus Montenegro festgenommen, der ein umfangreiches Waffenarsenal im Auto mit sich führte und zum Kreis der Paris-Attentäter gehören könnte. Montenegro gilt schon lange als Rekrutierungsgebiet des „IS“ auf dem Balkan.

14.11.2015,

von ALBERT SCHÄFFER, MÜNCHEN

Weist bei der Terrorserie in Paris eine Spur nach Bayern? Fahnder der bayerischen Polizei nahmen in der vergangenen Woche einen Mann aus Montenegro fest, dessen Wagen sich als Waffen- und Sprengstoffarsenal erwies. Nach Angaben des bayerischen Landeskriminalamts (LKA) und der Staatsanwaltschaft Traunstein wurden bei dem Mann am vergangenen Donnerstag unter anderem acht Kalaschnikow-Gewehre, zwei Handgranaten und 200 Gramm TNT-Sprengstoff sichergestellt.

 

Ist der Mann einer der Waffenschmuggler, die in Bayern ab und an ins Netz der Schleierfahndung gehen? Ist er ein Mittäter der Terrorgruppe, die in Paris zuschlug ? Der Mann wurde am 5. November festgenommen – neun Tage vor der verheerenden Verbrechen in Paris.

Die bayerischen Behörden bestätigen zunächst nur die Festnahme des Mannes, der in Untersuchungshaft sitzt und beharrlich schweigt. Der Mann ist 51 Jahre alt und war am 5. November in einem VW-Golf mit montenegrinischen Kennzeichen auf der Autobahn von Salzburg nach München unterwegs. Bei Bad Feilnbach ging er der bayerischen Polizei ins Netz. Im Motorraum des Golfs entdeckten die Fahnder einen Pistolenknauf. Experten des Landeskriminalamtswurden herbeigerufen, die den Wagen zerlegten und auf ein professionell gebautes Waffenversteck stießen. Zu den Unterlagen, die auf das Reiseziel Paris hindeuten, sagen die bayerischen Behörden nichts – sie dementierten zunächst aber auch einen solchen Fund nicht.

Herrmann: Verdacht auf terroristische Absichten liegt nahe

Am Samstagnachmittag dann sagte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU), die Ermittler prüften einen möglichen Zusammenhang des Festgenommenen mit der verheerenden Terrorserie in Paris. „Wenn jemand mehrere Kalaschnikows, Handgranaten und Sprengstoff transportiert, könnte das jemand aus dem Bereich der Schwerkriminalität sein. Der Verdacht liegt aber nahe, dass es sich um terroristische Absichten handelt, beziehungsweise jemand den Terroristen Waffen liefert“, sagte der CSU-Politiker. „Wir prüfen in Zusammenarbeit mit den französischen Behörden intensiv, ob es einen Zusammenhang mit den Ereignissen von Paris gibt“, so Herrmann. Aufgrund der Daten des Navigationssystems des Mannes und seines Handys gebe es „deutliche Hinweise, dass der Mann nach Frankreich wollte“.

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